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Zutaten für den Fisch und das Curry

  • 4 Kabeljaufilets (à ca. 150 g)
  • 1 EL Limettensaft
  • Salz & Pfeffer
  • 1 EL Öl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Ingwer (gerieben)
  • 1 EL Currypulver
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Mirin
  • Saft einer halben Limette
  • 2 Lorbeerblätter

Zutaten für das Gemüse

  • 2 Karotten
  • 1 Petersilienwurzel
  • 2 Frühlingszwiebeln

Zutaten für die Beilage

  • 200 g Reisnudeln
  • Salz

Zubereitung

Reisnudeln nach Packungsanweisung in heißem Wasser einweichen oder kochen, dann abgießen und beiseitestellen.

Karotten und Petersilienwurzel schälen und in feine Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Streifen schneiden.

Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken und mit Ingwer in einem großen Topf mit 1 EL Öl anschwitzen, bis sie duften. Das Gemüse (Karotten, Petersilienwurzel und Frühlingszwiebeln) hinzufügen und 4–5 Minuten mit anbraten, bis es leicht gebräunt und etwas weicher wird.

Currypulver einrühren und kurz anrösten, um die Aromen freizusetzen. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen. Die Lorbeerblätter hinzufügen und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Sojasauce, Mirin und Limettensaft hinzufügen und das Curry gut umrühren.

Kabeljau mit Limettensaft beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Filets vorsichtig in das heiße Curry legen und die Lorbeerblätter entfernen. Den Deckel aufsetzen und den Fisch bei schwacher Hitze ca. 8–10 Minuten garziehen lassen, bis der Fisch zart und durchgegart ist.

Reisnudeln auf Tellern anrichten, das Curry mit Fisch und Gemüse darauf anrichten und nach Wunsch mit frischen Frühlingszwiebelstreifen garnieren.

Wissenswertes über Kabeljau

Kabeljau ist ein beliebter Speisefisch, der sich durch sein zartes, weißes Fleisch und seinen milden Geschmack auszeichnet. Er ist reich an Eiweiß, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für Herz und Gehirn sind. Kabeljau stammt hauptsächlich aus kalten Gewässern und wird häufig für vielseitige Gerichte verwendet – von Fischsuppen über gebratene Filets bis hin zu aromatischen Currys.

Seine dezente Würze und feste Konsistenz machen ihn zur idealen Ergänzung für cremige Saucen wie Kokosmilch-Currys, in denen er die Aromen gut aufnimmt und zugleich die Hauptrolle im Gericht spielt.

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